Ein Mädchen, welches nicht allzu alt schien, kam auf dieses Gebiet, sie setzte sich unter einen Baum udn sah sich genau um. Erst dann rief sie laut: "Die Lost Lifes, Wesen, welche sich an ihr vorheriges Leben erinern könnten und Rache nehmen wollen, bieten euch ein Bündniss an und hoffen auf eien annahme so wie neue gefolger".
Dann stand sie auf und hinterließ Fußabdrücke.
In dem Forum geht es um Lebewesen, welche in ihrem Vorherigen Leben das Leben frühzeitig verloren haben, sie wurden ermordet, sind verhungert, erfroren und alles denkbare was zum Tod führen kann, allerdings sind sie das nicht von alleine. Sie haben es anderen Personen zu verdanken und kommen auf die Erde zurück, jedoch nicht unbedingt als Menschen. Manche haben ihr Leben geschenkt bekommen, wieder, damit sie als Menschen weiter leben können, doch allerdings dürfen sie sich nicht an der Person rächen, welche sie ermordet hat. Viele finden die Person nicht, bleiben dennoch auf der Erde, für einige sichtbar, für andere nicht.
Eine weiße Poilarfähe betritt das Gebiet und ruft mit lauter aber warmer Stimme Seid gegrüßt! Mein Name ist Nightsoul und ich komme von den Wolves for Freedom. Wir würden uns sehr über ein Bündnis mit euch freuen. Ursprünglich gab es einen Clan, die Wolves for Freedom. Doch dann spalteten sich einige Wölfe vom Rudel ab und die Silver light claws entstanden. Nun leben die beiden Rudel nebeneinander, doch Spannung liegt in der Luft. Wird es einen Krieg geben? Finde es heraus!
Die Fähe verschwand im Unterholz und hinterließ eine kleine Spur aus Schatten
http://208796.homepagemodules.de/
PS: Leider hatten wir viele inaktive Mitglieder, die gelöscht werden mussten. Nun wird das Rudel neu aufgebaut, doch wir benötigen dringend neue Mitglieder. Bitte helft uns und meldet euch an.
Sie sind zurück!
Die dunklen Krieger der Vergangenheit versuchen erneut ihr Glück und schlagen euch deshalb ein Bündniss vor!
Wir hoffen auf eure Annahme,eine baldige Antwort und neue Member!
MFG Shena ~ Leaderin
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Eine Neue Zeit beginnt.
Eine Neue Welt entsteht am Horizont.
Ein Neues Zeitalter beginnt jetzt zu Schalgen.TikTakTikTak.
Eine Pfote erhebt sich aus der Asche der verzweiflung.
Was Großes Erhebt sich.
Es stellt sich auf einen Felsen und heult erbor in alle reviere des Jeseits...."Entdecke eine Neue Welt,finde uns und erlebe das neue zeitaliter"
Dann stellte sich die Fähe vor und nickte einfrieg das sie kommen sollten und verschwand ins Revier.
http://wolfsregen.forumieren.de/index.htm
Ein starkes Gewitter zog auf und Blitze schossen von Himmel als plötzlich ein Raikou auftauchte.
Er suchte den Alpha auf, verneigte sich vor diesem und sprach ,, Ich Raikou bin gekommen um ein Bündnis mit euch zu schließen !
nehmt ihr an so gebt uns bitte bescheid !´´ Das Raikou sowie dass Gewitter waren genau so schnell wieder verschwunden wie sie gekommen waren.
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Ein Junger gutaussehender Mann betratt das Revier eines Fremden Rudels er lief sanft über den Matschigen Boden kein fußabdruck war zusehen er lief auf die Anführer zu und verbeugte sich tief Wir die Blue Rose wollen gern ein Bündniss mit euch und bitten daher um annahme und auch um neue Mitglieder die aktiv mitschreiben . Der Mann verbeugte sich nochmal und dann verschwand er kein zeichen einer Karte war in sicht nur die Blauen Rosen zeigten ihnen den Weg in das Revier des Vampires
Seid gegrüßt!
Ich bin Botschafter der Moonlight Hunter!
Auron ist mein name und ich bin gekommen,um euch ein Bündniss vorzuschlagen!
Wir hoffen das ihr annehmt und neue Mitglieder sind uns recht Herzlichst Willkommen!
Weiterhin viel Erfolg wünscht euch:
Das Moonlight Hunter Team!
http://520195.homepagemodules.de/
Ein Todesengel betrat das fremde Revier, er stellte sich denn Führern gegenüber und und sprach zu diesen "Wir, die von Fairytale... wir würden gerne ein Bündnis mit euch schließen... nahmt ihr an so gebt uns bitte bescheid !"
Er drehte sich um und verschwand.
http://fairytale.xobor.de/
Seid herzlichst gegrüßt.
Wir, die Wölfe von Adwenasa möchten gerne mit euch ein Bündnis eingehen. Wir könnten uns gut eine lange Freundschaft zwischen unseren Foren und Mitgliedern vorstellen.
Zur Zeit sind wir etwas unterbelegt, aber es hällt sich in Grenzen. Wir sind für alles offen und jeder Zeit ansprechbar. Es wäre uns eine Freude, wenn ihr unser Bedürfnis annehmen würdet.
Mit den Augen eines Wolfes
Seit den Zeiten, als nur Sonne und Mond uns Licht gaben, kannte ich Dich. Aus
den riesigen und undurchdringlichen Wäldern heraus beobachtete ich Dich. Ich war
Zeuge, als Du das Feuer bändigtest und fremdartige, neue Werkzeuge machtest.
Von den Kämmen der Hügel und Berge aus sah ich dich jagen und beneidete dich um
Deine Jagderfolge. Ich fraß Deine Beutereste und Du fraßt meine Beutereste.
Ich lauschte Deinen Gesängen und sah Deinen Schatten um die hellen Feuer tanzen.
In einer Zeit, so weit zurück, dass ich mich kaum mehr erinnern kann, schlossen
sich einige von uns Dir an um mit Dir an den Feuern zu sitzen. Sie wurden
Mitglieder Deines Rudels, jagten mit Dir, beschützten Deine Welpen, halfen Dir,
fürchteten Dich, liebten Dich.
Und für sehr lange Zeiten lebten wir so zusammen, denn unsere Wesen waren sich
sehr ähnlich. Deswegen hast Du die Zahmen von uns adoptiert. Ich weiß, einige
von Euch respektieren auch mich, den Wilden. Ich bin ein guter Jäger. Auch ich
respektierte Dich. Auch Du warst ein guter Jäger. Ich sah dich oft gemeinsam mit
den Zahmen Beute erlegen.
In jenen Zeiten gab es alles im Überfluss. Es gab nur wenige von Euch. Die Wälder
waren groß. Wir heulten zusammen mit den Zahmen in der Nacht. Einige von ihnen
kehrten zu uns zurück, um mit uns zu jagen. Einige von ihnen fraßen wir, denn
sie waren uns zu fremd geworden. So lebten wir zusammen für lange, lange Zeiten.
Es war ein gutes Leben.
Manchmal stahl ich von Deiner Beute, und Du stahlst von meiner Beute. Erinnerst
Du dich, wie Dein Rudel hungerte als der Schnee hoch lag? Du fraßt die Beute die
wir erlegt hatten. Das war unser Spiel. Das war unsere gegenseitige Schuld.
Manche nannten es ein Versprechen.
Wie viele der Zahmen aber wurdest auch Du uns immer fremder. Wir waren uns einst
so ähnlich, aber jetzt erkenne ich einige der Zahmen nicht mehr und ich erkenne
auch einige von Euch nicht mehr. Du machtest auch die Beute zahm. Als ich
begann, Deine zahme Beute zu jagen (es waren dumme Kreaturen auf die die Jagd
keine Herausforderung war, aber die wilde Beute war verschwunden), jagtest Du
mich und ich verstand nicht, warum.
Als Deine Rudel immer größer wurden und begannen, gegeneinander zu kämpfen, sah
ich Eure großen Kriege. Ich fraß jene, die Du erschlagen hattest. Dann jagtest
Du mich noch mehr, denn für mich waren sie Nahrung, aber Du hattest sie getötet.
Wir Wilden sind nur noch wenige. Du zerstörtest unsere Wälder und brachtest
viele von uns um. Aber ich jage immer noch und füttere meine versteckten Welpen,
wie ich es immer getan habe. Ich frage mich, ob die Zahmen eine weise Wahl
trafen, als sie sich euch anschlossen. Sie haben den Geist der Wildnis
vergessen. Es gibt viele, viele von ihnen, aber sie sind mir so fremd.
Wir sind nur noch wenige und ich beobachte Dich immer noch, um Dir auszuweichen.
Ich denke, ich kenne Dich nicht mehr länger."
Falls euer Interesse geweckt worden ist und ihr mit uns eine Freundschaft schließen wollt, dann meldet euch doch bitte bei uns.
Link ; http://516833.homepagemodules.de/
Die Wölfe erzählten sich viel über einen Schatten, der als Wolfsgestalt über das Land fegte.
Man erzählte sich, das er kam und immer wieder einen Wolf in die Dunkelheit verschleppte.
Einer Legende nach gab es ein Rudel ,die sich Shadow Wolves nannten,dieses versuchte diese Gestalt zu finden.
Die anderen Wölfe die zurück blieben,glaubten nicht an das Rudel Shadow Wolves und so kam es, das sie nie zurück kehrten.
Die Wölfin,Eyota,eine Fähe die, die Hoffung nie aufgab,glaubte an die Legende Shadow Wolves.
Eines Nachts wurde es furchtbar schnell kalt und Nebel zog durch den Wald,dicker weißer Nebel,der allen anderen Wölfen in Angst versetzte.
Die verängstigten Wölfe verkrochen sich in ihren Höhlen und hofften, das es nicht der Schatten war.
Auch Eyota zog sich verängstigt in ihre dunkle Höhle zurück.Als sie begegriff das ihr Welpe Shy immer noch im Nebel vor der Höhle auf sie wartete,erhob sie sich.Mit zitterten Beinen fasste sie sich ans Herz um ihren Welpen Shy zur Hilfe zu Kommen.Shy erstarrte vor Angst..Der riesige Schatten,der über viermal grösser war als ein Eyota streckte seine Aschfallenen Hände nach dem Welpen aus.Noch bevor Eyota die Möglichkeit hatte, Shy zuhelfen hatte der Schatten in Wolfsgestalt Shy bereits gepackt und verschwand in tiefen Nebel.Eyota sank geschockt zu Boden. Die Ganze Nacht lag sie zusammen gekauert auf den kalten Boden und weinte .Als am nächsten Tag die Sonne auf ging schlich sie in ihre Höhle.3 Tage und 3 Nächte weinte sie, sie aß nicht, sie trank nicht und sie schlief nicht.Nach dieses drei Tagen verlies sie ihre Höhle und ging auf die Suche nach mutigen,starken, unerschrocknen Gefährten,die sich ihr anschliessen um auf die Suche nach Shy zugehen.....Die Gefährten Shira&Nodin die sich Eyota anschlossen wurden fortan als die Night Shadow Wolves bezeichnet.....http://188518.homepagemodules.de/
Ein Grauer Wolf mit rotleuchtenden Augen betrat das Revier.
Er suchte den Alpha auf, als er ihn gefunden hatte ging er zu ihm und sprach zu diesem ,, Wir von den Blood-Star warriors würden sehr gerne ein Bündnis mit euch zu schließen. Da das Rudel erst neu gegründet wurde bräuschten wir eventuell auch neue Mitglieder. Falls ihr an unserem Bündnis interessiert seid so gebt uns bitte bescheid!´´ mit diesen worden verschwand der Rüde wieder.
http://blood-star-warriors.xobor.de/
Ein schwarzer Hengst lief wild und aufgebracht durch ein fremdes Revier. Die Worte brannten ihm auf der Zunge. Unbedingt wollte er das los werden, was er auf dem Herzen hatte. Mit einem lautem Wiehern galoppierte er weiter. Schließlich fand er die Herren des Gebiets und schnaubte freundlich.
Eine kurz Verbeugung mit dem Kopf, die seinen Respekt und den der Herde zeigen sollte, in dessen Namen er jetzt sprach " Ich, Tintenherz bin gekommen, um im Namen meiner Herde und im Namen meiner Anführerin etwas zu verkünden.Wir, die Pferde der Wintersonne sind gekommen, um euch ein Bündnis zwischen unserer Herde und eurem Rudel vorzuschlagen. Noch ist unsere Herde nicht lange existent, aber wir sind stolz darüber, das wir leben. Falls ihr Freunde unserer Seite werden wollt, dann folgt uns und sagt bescheid. "
Erneut sengte er den Kopf, dann preschte er davon, in der Hoffnung, die tief in seinem Herzen loderte, das man der Herde folgen würde.
Link : http://winterpferde.xobor.de/
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Jell spazierte einfach über die Wege entlang, wie als wäre sie nicht in einem Fremden Revier. Sie sah sich genau um, roch in der Luft, bemerkte andere Lebewesen. Sie ging weiter, wich ein paar dingen aus und überlegte dann ob sie auf einen Baums pringen soll um ihre Nachricht zu verkünden, sie entschied sich um und ging weiter, so wie sie schon die ganze Zeit lief. Sie trottete zwischendurch, verfiel dann aber wieder in eienn Normalen Gang. Schließlich kam sie bei den Besitzern dieses Gebiets an, sie lächelte und sagte: Hallo, ich bin die Alpha Fähe des Bereiches "From Wolves And Dogs". Ich wollte euch nach einem Bündnis Fragen und sagen, dass ich Mitglieder gebrauchen könnte um das ganze ins Laufen zu bringen, vielleicht könnte das ja etwas interessantes werden., sie verneigte sich vor den Alphas und drehte sich dann um um zurück zu gehen, zwischendurch drehte sie sich nochmal um. Sie hatte ihnen etwas da gelassen, es war eine kleine Kette mit einer Art Wegmarkierung.
Geschunden ,verprügelt und halb totgeschlagen . Ja so sieht es aus nicht jeder liebt Pferde wie wir nein andere schlagen sie um alles aus ihnen rauszuholen sie an ihre Grenzen zu treiben und den menschen sogar unterwürfig zu sein. Wir World of Horse haben eine Herde gegründet viele hunderte von Pferden schließen sich uns an damit wir so leben können wie früher frei und ungebunden wie wir waren doch jetzt ist die zeit gekommen andem wir zu unseren wurzeln wieder finden . Wir wollen alles haben die welt besitzen doch nur eins hält uns auf der mensch sie jagen uns wie vieh und wollen uns verkaufen damit wir als Reittiere für den mensch genutzt werden um für sie große preise gewinnen aber nicht mit uns den wir wollen frei sein und wir wehren uns wenn es sein muss den zusammen sind wir stark !!!
Ein hengst betrat euer Revier und erzählte diese Geschichte kommt zu uns den wir beschützen euch sagte er und sah mit warmen augen zu den anführern und sagte noch dazu es wäre schön wenn ihr euch mit uns verbünden würdet er verbeugte sich und gallopierte davon in der hoffnung das die Botschafter den Weg finden werden
http://world-of-horse.xobor.de/
Eine Dämonenfrau kam mit wehendem, schwarzem Haar in das Gebiet gelaufen. Abrupt blieb sie stehen, ihr Mund öffnete sich und sie rief mit lauter, kräftiger Stimme Mein Name ist Nightmar, Anführerin der Nightmare of Fantasy. Wir würden uns sehr über ein Bündnis mit euch freuen und hoffen auf eine lange Freundschaft und viele neue Mitglieder. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gern noch unsere Geschichte erzählen:
Einst lebten alle Fabelwesen glücklich und in Frieden in der Welt, die sich die Menschen für sie ausgedacht hatten. Es schien immer eine warme Sonne und kleine weiße Wolken flogen langsam über den blauen Himmel. Blumen blühten in den verschiedensten Farben und Formen, es gab riesige Wälder, wunderschöne Wiesen, glasklare Seen und sanfte Berge. Die Fabelwesen traten nicht mit den Menschen in Verbindung und doch beeinflussten diese Ihre Welt von Anfang an, denn diese Welt war der Traum und die Hoffnung aller Menschen. Alles war gut und die Menschen gaben den Fabelwesen nur gute Eigenschaften, jede Geschichte hatte ein Happyend, jeder Streit, konnte geschlichtet werden. So lebten die Wesen der Fantasie lange und glücklich in der Traumwelt der Menschen, doch diese wurden über die Jahrhunderte immer verbitterter und die Welt der Fabelwesen brach langsam in sich zusammen. Die Bäume verdorrten und Gras und Blumen starben, dicke, graue Wolken bedeckten nun den Himmel und die Nächte waren Sternen- und Mondlos. Friedlich Wölfe wurden zu Wehrwölfen, Elfen wurden zu Vampiren, Zauberinnen wurden zu Hexen und Zauberer zu Hexenmeistern, weise und aufrichtige Drachen wurden zu schwarzen Monstern und viele Dämonen entstanden. Seit dem erleiden die Fantasiewesen schreckliches Leid und der Tod beherrscht ihre Welt. Und an allem sind nur die Menschen schuld!
Eines Tages fanden die Wesen eine Brücke in die Welt der Menschen und leben nun in dieser. Sie haben Rache geschworen und kommen jede Nacht aus ihren Verstecken um ihren Rachedurst zu stillen. Der Alptraum hat begonnen!
Als sie zu Ende gesprochen hatte drehte sie sich ohne ein weiteres Wort um und ging.
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